In unserer Familie wurde nie über meinen Bruder, der im 7. Monat im Mutterleib starb, gesprochen. Als ich 15 Jahre alt war, erfuhr ich von meiner Mutter, dass sie ein Kind tot zur Welt brachte. Ich war geschockt, nach und nach kamen Erinnerungen an meine weinende Mutter zurück. Dieser Teil meiner Familiengeschichte ließ mich nie los. Innerhalb der Familie wurde nicht offen über meinen Bruder gesprochen, meine Mutter erstarrte bei diesem Thema jedes Mal. Wir schwiegen mehr oder weniger 25 Jahre lang oder sprachen nur kurz über dieses traurige Kapitel. Mit Hilfe des Sky Circle’s wollte ich Kontakt zu meinem Bruder aufnehmen und lud auch meine Mutter ein mitzugehen. Ich hoffte auf eine Lösung für unser Schweigen. Wir wurden alle mit Hilfe von Darstellern aufgestellt: meine Mutter, mein Bruder und ich. Wir konnten miterleben wo unsere Blockaden stecken und sie auflösen. Ein rührender Moment war, als meine Mutter anfing zu weinen und ich merkte, dass diese Mauer aus Schweigen anfing zu bröckeln. Seither wird offen über meinen Bruder gesprochen und er wird selbstverständlich in unsere Familie integriert. M.G.
Mich mit meinen Ahnen auseinander zu setzen begann bei mir nach dem plötzlichen Tod meiner Mutter. Ich war zornig und wütend auf das Leben, tiefe Traurigkeit erfüllte mich und ich wollte den Tod meiner Mutter nicht akzeptieren.
Ich wendete mich an Regina Bogner, Schamanin nach der IFA Tradition, sie bat mir an bei einem Sky Circle teilzunehmen und mich so von meiner Mutter physisch zu verabschieden. Die Verabschiedung fand in einer angenehmen und sehr mitfühlenden Umgebung statt, sodass ich meine Trauer besser verarbeiten konnte. Mein Zorn, meine Wut und meine emotionale Unstabilität verwandelten sich bei mir in Verständnis, Erleichterung und Frieden, mir wurde dadurch bewusst, dass meine Mutter körperlich nicht mehr hier ist, ich aber jederzeit mit ihr in Kontakt treten kann und sie um Hilfe bitten kann.
Seit dieser Erfahrung, scheue ich mich nicht, auch bei meinen täglichen Entscheidungen meine Ahnen um Hilfe zu bitten, denn wir sind eng mit unseren Ahnen verbunden. Sie sind oft die Ursache unserer Muster. Bestimmte Symptome (Schlafstörungen, zittrige Hände, Panikattacken, Essstörungen) kann man auch bei ihnen wieder finden. Erkannt, bearbeitet und löst man diese Muster und Symptome auf, sind unsere Ahnen und auch wir selbst davon befreit.
Ich bin sehr dankbar über die Hilfe und die Möglichkeit der Ahnenarbeit! R.O.
Mein Leben verlief so anders als bei meinen Freunden und Bekannten. Deshalb glaubte ich, es geht mir so schlecht, weil ich „anders“ bin. Ich war in meinem Leben an einem Punkt angekommen, hatte verschiedene Therapien und Behandlungen ausprobiert, aber nichts hat mir geholfen – ich fühlte mich nicht besser. Ich dachte an einer Depression zu leiden, war nervös und ruhelos, eine starke Traurigkeit war sehr präsent.
Eine glückliche Fügung wollte es so und ich begann mich für Schamanismus zu interessieren und so begegnete ich Regina Bogner, Schamanin nach der IFA Tradition.
Bei meiner 1. Divination (Weissagung) wurde mir gesagt, dass meine verstorbene Schwester mit mir Kontakt aufnehmen möchte. Meine Schwester ist als Kleinkind tödlich verunglückt und dieses Drama veränderte meine ganze Familie. Eine tiefe Traurigkeit begleitete uns seit dem Unglück.
Durch die Sky Circle Methode bekam ich die Möglichkeit mit meiner verstorbenen Schwester Kontakt aufzunehmen, es war ihr Wunsch die Traurigkeit zu beseitigen. Sie wollte, dass ihre Familie in Freude und Liebe an sie denkt. Den Kontakt mit ihr spüre ich heute in tiefer Liebe und Dankbarkeit.
Unsere Ahnen helfen uns, Dinge im Leben positiv zu beeinflussen und sie versuchen mit uns Kontakt auf unterschiedlichste Art und Weise aufzunehmen. Das können Symptome wie z. B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Nervosität, Ängste, Unruhezustände, Schlaflosigkeit u.v.m. sein!
Unsere Ahnen wollen, dass wir an sie glauben! C.H.
Ich möchte mich herzlich für eure Arbeit bedanken, nach der Aufstellung meines verstorbenen Vaters gab es eine machtvolle und positive Veränderung innerhalb der Familie.
Wie sich herausstellte, wollte er sich von allen Kindern verabschieden um seinen Frieden zu finden und um Verzeihung zu bitten.
Für mich ist es eine alternative Konfliktlösung für so manche unerklärliche Ursache innerhalb der Familie. Danke!! R.O.